Franz-Stock-Komitee für Deutschland
Deutsch-Französische Gesellschaft Arnsberg e.V.
Rundschreiben vom 11.01.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Wanderausstellung "Franz Stock - Frieden als Auftrag" wird vom 18. Januar - 23. Februar 2014 in Holzwickede, im Geschäftslokal Bahnhofstr. 2, zu sehen sein. Die Eröffnung findet am Freitag, 17. Januar statt. Die Öffnungszeiten sind auf unserer Homepage veröffentlicht. Aussteller ist der FREUNDESKREIS HOLZWICKEDE-LOUVIERS E.V. Weitere Informationen auf unserer Homepage:
http://franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=692:wanderausstellung-in-holzwickede&catid=40&Itemid=133&lang=de
Im Jahre 2014 feiert das Franz-Stock-Komitee sein 50jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hatte das Komitee die Ausrichtung des Neheimer Neujahrsempfanges 2014 am Sonntag, 05. Januar übernommen. Bilder und Berichte finden Sie auf unserer Homepage:
http://franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=693:neheimer-neujahrsempfang&catid=68&Itemid=133&lang=de
In der Reihe "Augenblick mal" berichteten NRW-Lokalradios am 27. Dezember über Franz Stock und den Abschluss der ersten Instanz des Seligsprechungsverfahrens. Der Beitrag wurde von der Redaktion Katholische Kirche im Privatfunk von Nordrhein-Westfalen produziert. Der Beitrag als mp3-Datei sowie weitere Informationen sind über unsere Homepage zu finden:
http://franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=698:radiobericht-fuer-nrw-in-der-reihe-augenblick-mal&catid=39&Itemid=133&lang=de
Bereits jetzt möchten wir auf den Termin des Franz-Stock-Gedenktages und der Mitgliederversammlung des Komitees hinweisen. Diesen wollen wir am Sonntag, den 23. Februar, mit einem Gottesdienst um 11.00 Uhr in der Neheimer Pfarrkirche St. Johannes Baptist zur Erinnerung an Franz Stocks Todestag (24.02.1948) beginnen. Nach einem Mittagessen schließt sich am Nachmittag die Mitgliederversammlung an. Mitglieder des Komitees erhalten bald schriftliche Informationen.
In diesem Jahr 2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. In dieser „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ mit seinen mörderischen „Ausblutungsschlachten“ fanden fast 10 Millionen Soldaten einen grausamen Tod, weitere 20 Millionen wurden verwundet und blieben fürs Leben an Körper oder Seele gezeichnet. Ganze Landstriche wurden verwüstet – von Granaten zerklüftet, durch Giftgas verseucht. Namen wie Verdun, Ypern, Tannenberg oder die Somme stehen für ein bis dahin beispielloses Massensterben, das der damaligen Propaganda vom „Heldentod“ hohnlacht. Die Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften (VDFG) hat auf ihrer Homepage diverse Artikel, Links sowie demnächst Hinweise auf geplante Gedenkveranstaltungen und weitere Hintergrundinformationen zusammengestellt. Diese Seite wird laufend ergänzt.
http://www.vdfg.de/100-jahre-erster-weltkrieg-gegen-das-vergessen
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