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Rundschreiben des Franz-Stock-Komitees vom 18.11.2015

Franz-Stock-Komitee für Deutschland
Deutsch-Französische Gesellschaft Arnsberg e.V.

Rundschreiben vom 18.11.2015


Sehr geehrte Damen und Herren,

vom 15. bis 17. November 2015 trafen sich Vorstandsmitgieder der Les Amis de Franz Stock für Frankreich und des Franz-Stock-Komitees zu ihrem regelmäßigen Austausch in Meschede. Die Teilnehmer der Tagung aus Paris und Deutschland standen unter dem Eindruck der Ereignisse von Paris am vergangenen Wochenende. Dies führte jedoch nicht zu Resignation, sondern vielmehr fühlten sich alle noch mehr aufgerufen, im Sinne von Franz Stock sich für den Frieden in Europa und in der Welt einzusetzen. Eine konkrete Reaktion im Blick auf den durch Hass bedrohten Frieden war vor dem Eintritt in die beabsichtigte Tagesordnung die Verabschiedung der folgenden Resolution: „In den Jahren zwischen 1939 und 1948 hat der Priester Franz Stock eine Botschaft der Versöhnung zwischen Frankreich und Deutschland vorgelebt, in einem Augenblick, als Hass die Beziehung zwischen beiden Ländern bestimmte. Nun breitet sich eine Welle des Hasses in Europa aus. Das Franz-Stock-Komitee und die Amis de Franz Stock, die zu ihrem jährlichen Treffen in der Benediktinerabtei in Meschede zusammengekommen sind, appellieren an alle Europäer guten Willens, sich vom Verhalten des „Seelsorgers in der Hölle“ inspirieren zu lassen, um der dramatischen Situation, mit der wir konfrontiert sind, zu begegnen.“

In diesem Zusammenhang standen die Teilnehmer dem WDR-Fernsehen Rede und Antwort. Der Beitrag des WDR, Lokalzeit Südwestfalen vom 16.11.2015 ist bis Sonntag in der WDR-Mediathek abrufbar:
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-suedwestfalen/videoklostermeschededelegationausparis100_size-L.html?autostart=true#banner
In der gleichen Sendung wurde auch ein Beitrag über das Franz-Stock-Gymnasium ausgestrahlt:
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-suedwestfalen/videoschuelergedenkenpariseropfer100_size-L.html?autostart=true#banner
Weitere Informationen auch auf unserer Homepage:
http://www.franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=886:klausurtagung-der-vorstaende-2015&catid=39&Itemid=603&lang=de

Erinnerungen von Domkapitular Seuffert an das Priesterseminar für Kriegsgefangene: Unter dem Titel „Gesang hinter Stacheldraht“ sind die autobiographischen Erinnerungen von Domkapitular em. Josef Seuffert über seine Zeit im Priesterseminar für Kriegsgefangene in Orléans und Chartres (1945 bis 1947) erschienen. Franz Stock hat das "Stacheldrahtseminar" als Regens geleitet. Ein Exemplar des Buches hat Domkapitular Seuffert am 3. November 2015 an den Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, überreicht. Erschienen ist der 104 Seiten starke Band in der Reihe „Mainzer Perspektiven - Aus der Geschichte des Bistums"Josef Seuffert (Jahrgang 1926), der von 1975 bis 1996 Leiter des Seelsorgeamtes im Bischöflichen Ordinariat war, geriet 1944 im Elsass in amerikanische Gefangenschaft und wurde dann in das Stacheldrahtseminar von Chartres verlegt. Er blieb dort, bis das Seminar 1947 aufgelöst wurde. Weitere Informationen auf unserer Homepage: http://www.franz-stock.org/index.php?option=com_content&view=article&id=883:gesang-hinter-stacheldraht-erschienen&catid=39:allgemein&lang=de&Itemid=603

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Mit freundlichen Grüßen
Ihr
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