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Das Elternhaus Stock ist wieder für Gäste geöffnet, nachdem umfangreiche Straßenbauarbeiten im direkten Umfeld abgeschlossen sind.
Die Gedenkstätte in der Franz-Stock-Str. 18, 59755 Arnsberg-Neheim ist
- mittwochs von 14:00 bis 16:00 Uhr
- und nach Vereinbarung geöffnet.
Wir empfehlen sich immer anzumelden. Eine Anmeldung ist per Mailformular oder telefonisch unter 02932 9318804 möglich.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Weitere Informationen unter: https://franz-stock.de/elternhaus
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Mit großem Interesse besuchte Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz (Paderborn) jetzt das Elternhaus von Franz Stock in Arnsberg-Neheim und sprach mit Vertretern des Franz-Stock-Komitees. Dazu veröffentlichen wir einen Bericht des Erzbistums Paderborn vom 31.08.2024:
Abbé Franz Stock gibt deutsch-französischer Freundschaft Kraft und Inspiration
Mit großem Interesse besuchte Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz jetzt das Franz-Stock-Haus in Neheim im Sauerland, das Elternhaus des bedeutenden Priesters Franz Stock, der als eine Schlüsselfigur der deutsch-französischen Aussöhnung gilt. Der Besuch des Erzbischofs diente nicht nur der persönlichen Auseinandersetzung mit dem Erbe Franz Stocks, sondern war auch ein wichtiges Treffen für die Verantwortlichen des Franz-Stock-Komitees, die Pläne für die Zukunft des Hauses vorstellten.
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Die Gedenkstätte im Elternhaus Stock ist für Besucher geöffnet. Jetzt konnten wir uns über den Besuch von Pfarrer Dr. Antonius Hamers, Leiter des Katholischen Büros NRW (Vertretung der Bischöfe in Nordrhein-Westfalen) sowie der NRW-Landtagsabgeordneten Matthias Kerkhoff und Klaus Kaiser freuen. Margreth Dennemark (Vorsitzende des Kuratoriums Elternhaus) führte die Gruppe durch die Gedenkstätte.
Die Gedenkstätte in der Franz-Stock-Str. 18, 59755 Arnsberg-Neheim ist mittwochs von 14:00 bis 16:00 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.
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Bereits seit einiger Zeit gibt es verschiedene Überlegungen, „Franz Stock“ und sein beispielhaftes Leben verstärkt erfahrbar zu machen und entsprechende Erfahrungsorte in seiner Heimatstadt in einer der Zeit entsprechenden Form weiterzuentwickeln.
Das Elternhaus von Franz Stock in Arnsberg-Neheim ist ein authentischer geschichtlicher Ort, eingerichtet mit Möbeln, Büchern, Bildern und anderen Gegenständen aus seinem, sowie dem Nachlass seiner Schwester Franziska und deren Mann Pierre Savi. Dieser Erinnerungs- und Begegnungsort bietet die Möglichkeit, sich Franz Stock, seinem Leben und Wirken als Mensch des Friedens und der Versöhnung in privater Atmosphäre zu nähern. Besucher*innen der Gedenkstätte erleben die Friedens- und Versöhnungsarbeit und somit deutsch-französische Geschichte über Originalgegenstände, die Franz Stock in Neheim, Paris und Chartres begleitet haben. Die derzeitigen räumlichen Gegebenheiten schränken die Möglichkeiten allerdings ein.
Bauliche Erweiterung
Zentrales Anliegen der aktuellen Planungen ist die Weiterentwicklung des Franz-Stock-Hauses zu einer modernen Gedenkstätte.
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Die Gedenkstätte Begegnungszentrum Abbé Franz-Stock erhält 360.000 Euro aus der Heimatförderung des Landes Nordrhein-Westfalen. Den entsprechenden Förderbescheid übergab Regierungspräsident Hans Josef Vogel am Freitag, 1. Oktober, gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär Klaus Kaiser an Pfarrer Stephan Jung, Frank Trompeter und Margreth Dennemark vom Franz-Stock-Komitee.
Gegenstand der jetzigen Förderung ist die Ergänzung des Gebäudes „Franz-Stock-Straße 18“, desElternhauses von Abbé Franz Stock, um einen Anbau. Es soll als Heimatzeugnis, d.h. als geschichtlicher Erinnerungs- und Begegnungsort genutzt und entsprechend umgebaut werden. So soll die bereits vorhandene Ausstellungsfläche erweitert und gleichzeitig Raum für die pädagogische Arbeit mit Besuchergruppen, vor allem Schüler*innen geschaffen werden.
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Pressemitteilung der NRW-Stiftung vom 30.11.2020: Die Gedenk- und Begegnungsstätte Abbé Franz Stock wird modernisiert und erweitert: Für die Sanierung, barrierefreie Zuwegung und Neukonzeption der Ausstellung stellt die NRW-Stiftung dem Franz-Stock-Komitee für Deutschland – Deutsch-Französische Gesellschaft Arnsberg e.V. bis zu 90.000 Euro zur Verfügung. Das beschloss nun der Vorstand der Stiftung unter Vorsitz von Eckhard Uhlenberg.