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Gespräche im Europaparlament Straßburg

Vorstandsmitglieder der Franz-Stock-Vereinigungen aus Frankreich und Deutschland und Franz-Stock-Freunde aus Straßburg im EuropaparlamentVorstandsmitglieder der Franz-Stock-Vereinigungen aus Frankreich und Deutschland besuchten am 21. Nov. 2016 eine Sitzung des Europäischen Parlaments. Zuvor hatten sie die Gelegenheit in Gesprächen mit den Abgeordneten Anne SANDER, Elisabeth MORIN-CHARTIER und Dr. Peter LIESE unser gemeinsames Anliegen zu erörtern, das vorbildhafte Wirken von Franz Stock auch für unsere Zeit weiterleben zu lassen und durch bestimmte konkrete Maßnahmen zu fördern.

Dabei ging es um vier Dinge:

• Benennung eines Raumes oder eines Gebäudes der europäischen Einrichtungen nach Franz Stock;
• das ‚Stacheldrahtseminar’ in Le Coudray (Chartres) als “Europäischer Gedächtnisort” zu bezeichnen;
• dieses einzubeziehen in das Programm „Bürger für Europa“, das mit einer gewissen finanziellen Unterstützung verbunden ist und
• der Bitte, auch einen Raum im „Haus der Europäischen Geschichte“, das 2017 in Brüssel eröffnet werden wird, nach Franz Stock zu benennen.

Alle drei Gesprächspartner, unter ihnen der aus der Heimatregion Franz Stocks stammende Abgeordneter Dr. Peter Liese, zeigten sich unseren Bitten gegenüber sehr aufgeschlossen. Sie gaben gute Ratschläge, um erfolgreich weitere Personen anzusprechen und weitere Wege zu verfolgen, und versprachen, sich in unserem Anliegen und für das Wirken von Franz Stock weiter einzusetzen.

 

Die Vorstandsmitglieder der Franz-Stock-Vereinigungen trafen sich bereits am Vortag zu einer Klausurtagung im Elsass. An dem Parlamentsbesuch nahmen weitere Franz-Stock-Freunde aus Straßburg teil, die zuletzt dort eine Franz-Stock-Ausstellung organisiert hatten.

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